Schüler*innen der Carlo Schmid Schule Karlsruhe gewinnen Preisgeld beim Bundesfinale 2021 von „Baut Eure Zukunft“

Bereits zum vierten Mal konnten Schülerteams aus ganz Deutschland beim jährlichen Wettbewerb Baut Eure Zukunft ihr kreatives Potential und ihr innovatives Denken unter Beweis stellen.

Die Teams und die Jury haben die Schüler*innen der Carlo Schmid Schule aus Karlsruhe hierbei für die Entwicklung einer „Informationskampagne für selbstbestimmte Impfentscheidung“ mit einem Preisgeld von 1.500 EUR für ihre Projektidee ausgezeichnet!
Herzlichen Glückwunsch!

Beim großen Finale arbeiteten die sechs Finalisten-Teams zwei Tage an der Frage, wie sie als Schüler*innen Menschen, die vor besonderen Herausforderungen stehen, unterstützen und sich persönlich engagieren können. Zudem entwickelten die Teams zum ersten Mal Finanzpläne für die Umsetzung ihrer Projekte. Ihre Ideen präsentierten sie schließlich vor den anderen Teams, einer Jury und dem Publikum. Die Gewinner erhielten Preisgelder in Höhe von 12.500 Euro. Die Finanzpläne waren Bestandteil der Jurybewertung und bildeten auch die Basis für die Verteilung der Geldpreise.


Foto: Jamila Tressel (l.) und Norbert Kunz (r.).

Beim Bundeswettbewerb 2020/2021 haben über 300 Schüler*innen in 11 digitalen Baut Eure Zukunft Camps gezeigt, dass großartige Problemlöser*innen in ihnen stecken. Sechs Teams haben sich dabei für das Finale qualifiziert und konnten ihre Kompetenzen erneut unter Beweis stellen und Zukunft bauen. Alexander Gallas, Leiter des Bereichs Soziale Verantwortung Deutschland, Deutsche Bank AG sagte hierzu: „Wir sind immer wieder beeindruckt, mit welcher Begeisterung und Kreativität die Schüler sich der Herausforderung stellen und wie großartig die Projektideen sind, die sie dabei entwickeln. Das Finale hat erneut gezeigt, dass es genau der richtige Weg ist, Jugendliche zu ermutigen, Probleme in ihrem eigenen Umfeld anzugehen. Besonders freut uns, dass wir Baut Eure Zukunft auch unter Homeschooling-Bedingungen fortsetzen und den Jugendlichen digitale Camps und Workshops bieten konnten.“